Bürgerhaus Kelter: Gemeinde Neckartailfingen

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Anschrift

Bürgerhauses "Kelter"
Schulberg 21
72666 Neckartailfingen

Zeitlicher Rückblick

  • 1824 bis 1890: Nutzung für den Weinbau 
  • ab 1920: Turngebäude
  • ab 1930 bis Mitte der 50er: provisorischer Kindergarten
  • ab 1955 bis ca. 1975: für Einfachstwohnungen  
  • ab 1975: Vereinsräume für Albverein, Modellfluggruppe
  • Mai 1984: Substanzerhaltungsgutachten
  • Ende 1984 bis Anfang 1985: Entwurfsplanungsvorschläge
  • September 1985: Bauantrag
  • Juli 1986: Baugenehmigung
  • 17. November 1986: Richtfest
  • 10.Juni 1987: Baubeginn
  • 06. Mai 1988: Einweihung

Weitere Daten

  • Umbauter Raum: 2905 Kubikmeter
  • Nutzfläche: 548 Quadratmeter
  • Baukosten: rd. 1,6 Millionen DM (ca. 818.000 EUR)
  • Räumlichkeiten Keltersaal für ca. 144 Pers. (155 m²)
  • Industrieküche
  • Besprechungsraum im EG
  • Albvereins-Raum im EG
  • Veranstaltungsraum im DG
  • Raum für Vereine

Auszeichnungsverfahren der Architektenkammer Baden-Württ, "Beispielhaftes Bauen 1980-1990 im Landkreis Esslingen" Verleihung einer Belobigung für Architekturleistungen an Architekt Siegfried Specht, Neckartailfingen, am 09. April 1991

Heutige Nutzung für Vereine, Verbände und Organisationen sowie gewerbliche Betriebe gastronomischer Art oder verwandte Betriebe für kulturelle Zwecke, Mitgliederversammlungen oder gesellige Veranstaltungen (Hochzeiten, Geburtstage, Konzerte, VHS-Kurse, Versammlungen, Übungsabende der Vereine usw.)

Infobereiche

Kinderfest

Das traditionelle Kinderfest in Neckartailfingen wurde erstmalig bereits im Jahre 1884 als Kinderfest im Pfarrkalender erwähnt. Dieses Fest wurde in den nachfolgenden Jahren als Maienfest und als Kinderfest benannt. Das Kinderfest wird seit dem Jahre 1991 von der Neckartailfinger Kinderfest GbR in Zusammenarbeit mit der Gemeinde durchgeführt und organisiert.

Naherholungsgebiet Aileswasen

Das Naherholungsgebiet in der Gemeinde Neckartailfingen hat als zentralen Punkt den Aileswasensee mit dem dortigen Seehaus. Es handelt sich hier nicht um einen natürlichen See, sondern er ist aus einer ehemaligen Kiesgrube heraus entstanden.